ZENTUNO Merksatz-Briefing

In unserem wöchentlichen Merksatz-Briefing präsentieren wir Ihnen die zentralen Aspekte der ZENTUNO-Methode sowie praktische Tipps für Ihre Verhandlungen.
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Merksatz 36
Wenn Prozentzahlen die Wahrheit verdecken

Ein Schlagabtausch über Prozente bringt selten Lösungen. Wer die Interessen, Alternativen und Befugnisse seines Gegenübers nicht kennt, kämpft im Dunkeln – und verliert oft den Deal.

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Merksatz 35
Perfektion weckt Angst – und Angst verschreckt den Kunden

Wer um jeden Preis Recht behalten will, verunsichert den Kunden. Dieser trifft dann lieber gar keine Entscheidung, um keine falsche zu treffen – und der Deal scheitert.

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Merksatz 34
Sie möchten Vertrauen aufbauen? Dann hören Sie auf zu drängen!

Vertrauen braucht Entscheidungsfreiheit und Gemeinsamkeiten. Wer drängt erzeugt Ablehnung.

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Rustikale Holzplatte von oben. Man sieht zwei Kaffeetassen die jeweils von zwei am Tisch sitzenden Personen, von denen man nur die Hände sieht, gehalten werden. Links sieht man noch jemanden mit einem Block. Sichtbar ist nur der Block und die Hand, die ihn hält. Auf dem Tisch liegt noch ein Handy und steht ein Glas Wasser.
Merksatz 33
Wer sich falsch setzt, sitzt schnell alleine!

Wer den Verhandlungsort wählt, ist oft schon vor dem ersten Wort im Vorteil. Subtile Rahmenbedingungen können darüber entscheiden, wie offen oder abweisend die Gegenseite agiert.

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Merksatz 32
Emotionen ausgelebt – Abschluss beerdigt!

Ein Satz zu scharf, ein Blick zu starr – und schon züngeln die Flammen.

Wer in Verhandlungen nicht auf seine Temperatur achtet, fliegt wie Ikarus der Sonne entgegen – und stürzt ab.

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Merksatz 31
Vertrauen will Wirkung – nicht nur Wahrheit.

Wer in Verhandlungen nicht wirkt, verliert – selbst mit dem besten Angebot. Der erste Eindruck entscheidet oft über Vertrauen und Zutrauen, noch bevor die Argumente gehört werden. Präsenz, Haltung und Auftreten sind keine Kür, sondern Ihre Eintrittskarte in eine erfolgreiche Verhandlung.

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Ein Junge und ein Mädchen. Das Mädchen hält die Hand vor den Mund und flüstert dem Jungen etwas ins Ohr. Der Junge lächelt.
Merksatz 30
Wenn der erste Satz die Türen schließt, helfen keine Argumente mehr.

Der Einstieg in eine Verhandlung entscheidet oft über deren Verlauf. Wer gleich zu Beginn auf Konfrontation setzt, zerstört Vertrauen, bevor es entstehen kann. Lesen Sie, wie ein kluger Gesprächsauftakt Türen öffnet, statt sie zuzuschlagen – und warum die ersten Sätze über Zustimmung oder Widerstand entscheiden.

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Trichterlautsprecher an Wan montiert; alles ist in der Farbe Orange eingetaucht; alles einfarbig
Merksatz 29
Verhandeln ist kein Zuschauersport – erst im Eingreifen zeigt sich die eigene Stärke. 

Verhandlungsmacht bleibt wirkungslos, wenn sie nicht gezeigt wird. Wer seine Stärken nicht sichtbar macht, riskiert, übergangen zu werden – selbst von weniger überzeugenden Mitbewerbern

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Ein Gittarist macht offensichtlich gerade Pause - zu sehen ist ein leerer Stuhl, sein Standmikrofon, seine Westerngitarre und zwei Lautsprecherboxen
Merksatz 28
Kein Flüstern im Verhandlungsraum!

In vielen Verhandlungen wird intern geflüstert, getuschelt oder gestikuliert – ein Kardinalfehler. Interne Abstimmungen gehören nicht an den Tisch, sondern nach draußen. Wer innehalten kann, verhandelt erfolgreicher.

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Alles ist unscharf. Doch eine Brille wird von zwei Händen hochgehalten, durch die man klar die Krane eines großen Frachthafens erkennen kann. Davor ist alles Wasser.
Merksatz 27
Die Taktik glitzert – die Absicht ist versteckt

Taktik ist die Show – Strategie das Drehbuch. Wer nur auf das Bühnenbild achtet, erkennt nicht, was wirklich gespielt wird. In der Verhandlung führt dieser Fehler zu fatalen Fehleinschätzungen.

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